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In Rottstock, einem Dorf an der B 107 nur 3 km südlich von Buckau,
finden Sie mit dem Gasthof Haug, Inh. Andrea Walbaum-Haug, eine empfehlenswerte Speisegaststätte für Ausflüglergruppen und Einzelreisende. 
In der Saison gibt es z.B. regionalen Spargel; ansonsten Wild aus eigener Jagd und Fisch aus dem Gesundbrunnen.

Der Gasthof ist geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11-22 Uhr.
Das Restaurant ist auch für Behinderte über eine Rampe und eine Stufe (5cm) zugänglich. Parkplatz auf dem kopfsteingepflasterten Innenhof.
In der Gaststätte kein Behinderten-WC.
Für die Übernachtung gibt es einige Gästezimmer, darunter auch ein bedingt barrierefreies, ebenerdiges Zimmer mit eingeschränkten Bewegungsflächen. Dies Zimmer ist über 2 Stufen (5 cm) und eine Rampe zugänglich.
Adresse:  Gasthof Haug, 14793 Rottstock, Dorfstraße 1  
Fon: 033847/40331, Fax: 033847-40331


Der Gesundbrunnen, zwischen Buckau und Rottstock gelegen, ist ein sehenswerter Quellkessel, der am Pfingstmontag im Jahre 1659 nach einem mächtigen Gewitter durch einen Bergeinsturz entstanden ist.
Der Gesundbrunnen war eine Pilgerstätte, da das Wasser anfänglich eine besondere Heilkraft aufwies. Geheilte sollen ihre Krücken als Dank auf dem Altar unserer Buckauer Kirche niedergelegt haben.
In allen Winkeln des kleinen Kessels sprudelt Wasser hervor. Am Kesselausgang verläßt schon ein wasserreicher Bach das Tal.


Dieser Bach speist heute die Forellenzucht Gesundbrunnen,
bevor er in die Buckau mündet.
Hier gibt es traditionelle Fischteiche und Hofladen; Teichführungen mit Erklärungen; leckere Fischgerichte;  Fischverkauf, Imbiß. Selbstgefangene Fische können auch gleich gegrillt werden.Angeln täglich ab 8 Uhr; Verkauf April bis Oktober 10-18 Uhr; Sa, So 9-18.00 Uhr; November bis März täglich 10-16.00 Uhr
Anschrift: Forellenzucht Gesundbrunnen, 14793 Rottstock, an der B 107
Fon: 033847/402 41; Fax: 033847/ 403 10 email: info@forellenquelle.de



Etwa 5 km nördlich von Buckau liegt an der B 107 das Städtchen Ziesar mit seiner Bischofsburg.

Übernachtungsmöglickeit im Burghotel Ziesar
Anschrift: Frauentor 5, 14793 Ziesar, Fon: 033830/666-0


Wenige Kilometer von Buckau entfernt liegt 85 m über N.N. das Dorf Dretzen, das kirchlich schon immer zu Buckau gehört und jetzt gemeinsam mit Buckau und Steinberg kommunal zur Gemeinde Buckautal gehört.
Es hat ein interessantes

Schul- und Bethaus (Kirchlein),



die Gaststätte von Friederike Baewert in der Dorfstr. 9,
14793 Dretzen, Tel. (03 38 30) 3 27

und einen
Laden, über den schon die Presse berichtet hat, den
Lebensmittelhandel Otto Schulze, Dorfstraße 10a,
14793 Dretzen,
Tel.: 03 38 30 - 3 30 Dretzen

Der Webseite des Amtes Ziesar  sind die folgenden Informationen entnommen.
Die Gemarkung Dretzen umfasst eine Fläche von 12 Quadratkilometer und grenzt im Südwesten/Westen an das Land Sachsen-Anhalt. Der Name des Ortes leitet sich aus dem altslawischen DROWO (Holz) bzw. DREWO (hinter den Holzungen) ab. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1552 im Einkommensverzeichnis des Bistums Brandenburg.

Nachdem Dretzen im 16. Jahrhundert wüst geworden war, diente es als Vorwerk und wurde von Ziesar aus landwirtschaftlich genutzt. 1763 kam es zur sogenannten "Fredericianischen Neugründung" wüster Dörfer. Hierbei erfolgte die Neubelebung des Ortes Dretzen an seiner jetzigen Lage. Am ursprünglichsten erhalten geblieben ist das 1763 errichtete Haus in der Dorfstraße 1. Acht Kolonisten aus Sachsen und Anhalt-Zerbst wurden mit Boden und Vieh als zinspflichtige Erbpächter ausgestattet. Weitere Bauern und Tagelöhner siedelten sich in der Folge an,
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte der Ort fast 300 Einwohner. Die landwirtschaftliche Nutzung prägt das Ortsbild auch in der Gegenwart.

Dretzen hat heute 188 Einwohner. Im Dorfkern liegt das 1907 aus Backsteinen erbaute Schul- und Bethaus und dem Dorfplatz mit Fußballplatz und neu gestalteten Spielplatz.

Die reizvolle Landschaft inspirierte den Maler Professor Otto Altenkirch (1875-1945) aus Ziesar, der 1927 einen Feldweg nach Dretzen und 1931 den Rotpfuhlbach bei Dretzen in seinem Gemälden festhielt.


Steinberg ist heute ein Ortsteil von Buckautal. Ein gut asphaltierter Weg ("Buckau-Skate") durch eine malerische Landschaft verbindet die Ortsteile Steinberg und Buckau (daher auch: "Stadtautobahn"). Neben einem lebendigen Vereinsleben gibt es in Steinberg auch eine Gaststätte.

Geschichte

Steinberg wurde 1763 durch die Ansiedlung von Kolonisten gegründet. In der von Friedrich dem Großen  unterzeichneten Ansiedlungsurkunde heißt es, 12 Kolonisten, Gottfried Liebener und Consorten, wurde das Ziesarsche Amts-Vorwerk Steinberg für einen jährlichen Canon von Fünf Hundert Drei und Achtzig Talern 9 Groschen in Erb-Pacht überlassen.
Nach einem Brand, der das gesamte Dorf verwüstete, wurde Steinberg um 1861 in seiner jetzigen Form aufgebaut.
Die Kirche in der Mitte des Dorfes wurde 1903  nach einjähriger Bauzeit eingeweiht.



Buckau ist heute ein Ortsteil der Kommunalgemeinde Buckautal. Dazu gehören außerdem die Ortsteile Dretzen mit Wittstock sowie Steinberg.

Die Raststätte Buckautal ist vielen Autofahrern in Deutschland 
aus Verkehrsmeldungen bekannt und liegt an der Autobahn A2 
nördlich von Buckau, da, wo die Autobahn den Fluß überquert. 


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